Meldet Euch bitte bis spätestens 7.9.18 an (per Mail an kontakt@gruenes-grundeinkommen.de). Gebt bei der Anmeldung bitte an, ob Ihr Essen haben wollt.
Für 10 Euro gibt es Suppe (zwei Sorten, Kartoffel-Karotten und Ingwer-Kürbis, beide vegan) sowie Kuchen (Streuselkuchen und Rührkuchen mit Schokolade).
Wer sich bis dahin nicht angemeldet hat, kann trotzdem kommen, muss sich aber selbst mit Essen versorgen.
Bitte leitet die Einladung auch über Eure Landes- und Kreisvorstände und über die einschlägigen Landes- und Bundesarbeitsgemeinschaften oder sonstige Verteiler weiter.
Sie alle können teilnehmen, wenn sie wollen und/oder für Interessierte Reisekostenzuschüsse bewilligen. Eventuell kombiniert mit Verzichtspenden.
Auch mit dem Grünen Netzwerk Grundeinkommen Sympathisierende sind herzlich eingeladen.
Obwohl wir Parteimitgliedschaft empfehlen, sind Parteibücher keine Teilnahme-Voraussetzung.
WICHTIG: Falls Ihr organisatorische Fragen habt, wendet Euch bitte an Karl-Heinz (kh.stammberger@web.de, Mobil-Nr 0171/108 12 67).
Hier der Einladungstext:
Liebe Freundinnen und Freunde,
wir laden Euch zum nächsten Bundestreffen des Grünen Netzwerks Grundeinkommen am 15.9. von 11 bis 17 Uhr in Erfurt ein.
Ort: Erinnerungsort Topf & Söhne – die Ofenbauer von Auschwitz, Sorbenweg 7www.topfundsoehne.de Wir bitten um eine Anmeldung per Email an kontakt@gruenes-grundeinkommen.de mit einer verbindlichen Angabe, ob Du ein Essen möchtest. Es wird eine vegetarische Suppe und Kuchen zu einem günstigen Preis geben. Spontane Teilnahme an dem Treffen ist natürlich möglich. Wer sich nicht angemeldet hat, muss sich aber selbst mit Essen versorgen.
Auf der Tagesordnung steht u.a. die Wahl des Koordinationsteams von vier Personen. Überlegt Euch bitte, ob Ihr kandidieren möchtet.
Wir schlagen Euch folgende Tagesordnung vor:
1) Begrüßung und Vorstellungsrunde
2) Berichte
- Aus den Ländern, Kreisverbände und Kommunen
- Zukunftslabor Schleswig-Holstein
- Green European Foundation/ Finnland
- BGE 17-Tour
- Digitalisierungskongress in Frankfurt
- GewerkschaftsGrün und Gewerkschaften
3) „Hartz IV überwinden“/ Grünes „Garantiesicherungsmodell“
- Bericht zu Prozessen in Bundestagsfaktion und BAG WiFi
- Diskussion dazu
4) Grundsatzprogrammprozess
- Wie bringen wir uns als Netzwerk dabei ein und welches Ziel haben wir
5) Europawahlprogramm
6) Aktivitäten und Vernetzung über- und unparteilich
7) Wahl des Koordinationsteams
8) Verschiedenes
In der Mittagspause wird es eine Führung durch das Haus geben.
Mit grünen Grüßen
Euer Koordinationsteam
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Endspurt für die Europäische Bürgerinitiative zum Grundeinkommen
Unterstützt bitte die Europäische Bürgerinitiative zum Grundeinkommen (EBI), falls noch nicht geschehen.
Bis einschließlich zum 25.06.2022 könnt Ihr noch mitzeichnen. http://www.ebi-grundeinkommen.de
Claudia Laux, Mitglied im Koordinationsteams unseres GRÜNEN Netzwerks Grundeinkommen, nimmt in Ihrer Funktion als Netzwerkrätin vom deutschen Dachverband http://www.grundeinkommen.de in Nürnberg am 18. und 19. Juni 2022 an einer Konferenz teil.
Anlässlich derer sind am Samstag, den 18.06.2022 von 10 – 12 Uhr zwei Info-Stände in der Innenstadt von Nürnberg geplant:
1. Am weißen Turm
2. An der Lorenzkirche
Dort in der Fußgängerzone werden Unterschriften für die sieben Tage später endende EBI gesammelt und die Passant*innen informiert zum Thema Grundeinkommen.
Abends ab 19 Uhr lädt das Netzwerk die Öffentlichkeit bei freiem Eintritt ein ins Bierwerk Nürnberg,
Eberhardshof 1 unter dem Motto:
Kunst für’s Grundeinkommen
Es erwartet Euch ein Abend mit der Sängerin Felicia Peters und mehreren Poetry Slamer u.a. mit Michael Jakob.
Logo des Netzwerks Grundeinkommen
Onlinegespräch: “Modellprojekt für ein Grundeinkommen”
Grundeinkommen
Grund Einkommen
wird Grundsatz
“Im Mittelpunkt unserer Politik steht der Mensch mit seiner Würde und Freiheit.
Jeder Mensch ist einzigartig und frei und gleich an Würde und Rechten geboren.”
#GrundeinkommenIstGrundsatz
Onlinegespräch: Modellprojekt für ein Grundeinkommen
mit Laura Brämswig (Expedition Grundeinkommen), Prof. Dr. Jürgen Schupp vom DIW sowie Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (MdB)
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Über das Grundeinkommen wird viel diskutiert. Immer lauter wird dabei die Forderung, Erfahrungen in einem Modellversuch zu sammeln. Ziel ist das bedingungslose Grundeinkommen in einem zeitlich, gesellschaftlich und räumlich begrenzten und überschaubaren Feld zu erproben.
Gemeinsam mit Laura Brämswig von der Initiative, Prof. Dr. Jürgen Schupp vom DIW sowie Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (MdB) wollen wir am 12. Mai 2021, ab 19 Uhr, diskutieren, wie ein Modellversuch zum Grundeinkommen in Berlin oder sogar bundesweit aussehen könnte. Welche Voraussetzungen sind zu beachten und welche Erkenntnisse können wir erwarten?
Bitte melden Sie sich hier für die Veranstaltung des Grünen Netzwerk Grundeinkommen an. Sie erhalten die Zugangsdaten am Tag der Veranstaltung.
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Weitersagen: Das Grundeinkommen ist für alle da!
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Jeder Mensch ist einzigartig und frei und gleich an Würde und Rechten geboren.”
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Aus der virtuellen Sommer-Talk-Reihe: “Grundeinkommen wird Grundsatz”
Das Grundeinkommen befördert die Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung(en).
Ein ausreichendes Grundeinkommen – gerade auch für Menschen mit Behinderung – eine bedingungslose, einkommens- und vermögensunabhängige Basis, um sich materiell abgesichert frei ausprobieren zu können, um eigene Fähigkeiten entwickeln zu können und auch scheitern zu dürfen. Hier gilt der Grundsatz, dass Menschen mit Behinderung(en) nicht unfähige, sondern anders fähige Menschen sind. Außerdem verweigert sich das Grundeinkommen jedem Nutzenkalkül hinsichtlich menschlicher Existenz. Der Mensch hat Würde und Wert, weil er Mensch ist – egal, ob mit Behinderung oder nicht.
Damit möchten wir mit Corinna Rüffer MdB und Katrin Langensiepen MdEP sprechen und mit ihnen über die Vorteile und Möglichkeiten diskutieren, ob das Grundeinkommen ein geeignetes Instrument zur Erlangung echter Inklusion ist.
Corinna ist seit 2013 Mitglied der grünen Bundestagsfraktion und Sprecherin für Behindertenpolitik und Bürgerangelegenheiten. Davor war sie bei den Grünen in Trier politisch tätig. Im Bundestag ist sie Obfrau der Fraktion im Petitionsausschuss und ordentliches Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales.
Katrin kommt aus der Nähe von Hannover, ist Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Soziales Niedersachsen und Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Behindertenpolitik. Seit letztem Jahr ist sie Mitglied des Europäischen Parlaments – und dort Vize-Vorsitzende des Ausschusses für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten sowie Vorsitzende der Interparlamentarischen Gruppe von Menschen mit Behinderung.
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